Unterstützung

Unterstützung durch den Schulpsychologischer Dienst (SPD)

Aufgrund der ausserordentliche Situation ändert der Schulpsychologische Dienst (SPD) bis auf Weiteres seine Arbeitsweise. Abklärungen direkt mit Klienten und Klientinnen finden nur noch in Notfällen statt. Dagegen werden die Beratungen per Telefon und per E-Mail verstärkt. Die sechs Regionalstellen sind besetzt und erreichbar. In Krisen und Notfällen kann Hilfe über das Notfalltelefon (0800 002727) angefordert werden. Auch das Fachteam gegen häusliche Gewalt sowie die Anlaufstelle Radikalisierung bieten weiterhin Unterstützung an. Es ist durchaus möglich, dass sich in der jetzigen Situation Ängste und Belastungen verstärken. Bei Beratungsbedarf steht der SPD gerne zur Verfügung.